«Hätte ich doch nur gewusst...»
Das kostenlose Webinar für Eltern zum Thema Digitalkompetenz – was andere Eltern gerne gewusst hätten, bevor sie ihrem Kind ein Smartphone gaben.
Sichern Sie sich Ihren Platz.
In unserem exklusiven und kostenlosen 1,5-stündigen Webinar zeigen wir Ihnen, was andere Eltern gerne gewusst hätten, bevor sie ihrem Kind ein Smartphone gaben: Es ist nicht zu spät, unsere Kinder zu einem bewussten digitalen Umgang zu führen.
Schockierende Wahrheit: Warum Kinder nicht mehr schlafen, depressiver werden und mit Gewalt-Content oder Cybermobbing konfrontiert sind – oft unbemerkt von Eltern.
Süchtig machende Apps: Wie TikTok, Spiele & Co. Kinder gezielt fesseln und wie Kinder dem ausgeliefert sind
Gefahren im Netz: Spielesucht, Online-Grooming und Cybermobbing – was ist das und wie real ist die Gefahr?
Falsche Annahmen: „Bildschirmzeit begrenzen reicht“ oder „Ich würde das schon mitbekommen, wenn etwas nicht stimmt“ Wir zeigen, warum wir hier oft falsch liegen.
Lösungsansätze: Wir zeigen Ihnen die Grundlagen für wirksame Mechanismen und erläutern, wie durch gezielte Medienerziehungsstrategien der Umgang mit digitalen Medien nicht zum Konflikt, sondern zu einer Bereicherung der Eltern-Kind-Beziehung wird.
Begrenzte Teilnehmerzahl – so garantieren wir Zeit für Ihre persönlichen Fragen!
Event-Details
Wann: Donnerstag, 5. Juni 2025, 20:00–21:30 Uhr
Wo: Bequem von zu Hause via Google Meets
Sprache: Deutsch (für Englisch bitte per E-Mail melden)
Kosten: Komplett kostenlos für Eltern, die vorausschauend handeln möchten
Referenten: Tanya & Stephan Wolf – ehemalige Google-Manager, KI-Experten und selbst Eltern
→ JETZT HIER ANMELDEN (Sie erhalten eine Bestätigung via Email)
Wir respektieren Ihre Privatsphäre. Ihre Daten werden mit höchster Sorgfalt behandelt und niemals an Dritte weitergegeben.
„Es stresst mich, all diese schönen Mädchen auf Social Media zu sehen und das Gefühl zu haben, alle anderen seien perfekt.“
– Luisa, 14 Jahre
Häufig gestellte Fragen
-
Nein, es ist nie zu spät! Das Gehirn ist erstaunlich anpassungsfähig. Selbst bei Jugendlichen, die bereits starke Abhängigkeitssymptome zeigen, können die richtigen Interventionen erstaunliche Veränderungen bewirken. Im Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie schrittweise positive Veränderungen erreichen können.
-
In unserer Zeit bei Google waren wir direkt an der Entwicklung von Produkten beteiligt, bei denen Nutzerengagement und -bindung zentrale Erfolgskennzahlen waren. Wir haben an A/B-Tests gearbeitet, die darauf abzielten, die Nutzungszeit zu maximieren. Es ging darum immer jüngere Kinder für gewisse Produkte zu gewinnen. Diese Erfahrung, kombiniert mit unseren Backgrounds der Mensch-Maschinen-Interaktion sowie Sofware-Engineering, gibt uns tiefe Einblicke in die psychologischen Mechanismen, die von Tech-Unternehmen eingesetzt werden.
-
Absolut nicht! Der Workshop ist speziell für Eltern konzipiert, die sich möglicherweise von der Technologie überfordert fühlen. Wir erklären alles in verständlicher Sprache und geben konkrete, schrittweise Anleitungen, die jeder umsetzen kann – unabhängig von technischen Vorkenntnissen.
-
Wir sind kein perfektes Beispiel – und genau das ist wichtig zu verstehen. Auch wir stehen vor täglichen Herausforderungen, aber wir haben klare Strategien entwickelt, die zu drastischen Verbesserungen geführt haben. Im Workshop teilen wir ehrlich, was bei uns funktioniert hat, was nicht funktioniert hat, und welche Kompromisse wir gefunden haben. Es geht nicht um Perfektion, sondern um einen bewussteren, gesünderen Umgang mit Technologie.
-
Das Programm ist für Familien mit Kindern zwischen 6 und 18 Jahren konzipiert. Die Strategien werden an das jeweilige Alter Ihrer Kinder angepasst, da die Herausforderungen und Lösungsansätze je nach Entwicklungsphase unterschiedlich sind. Besonders wertvoll ist das Programm für Familien mit Kindern in der Übergangsphase zur Pubertät (10-14 Jahre).
-
Widerstand ist normal und Teil des Prozesses. Im Programm lernen Sie spezielle Techniken, um auch skeptische oder widerständige Kinder und Teenager einzubinden, ohne in Machtkämpfe zu geraten. Ein Schlüsselaspekt ist, dass wir niemals einen kalten Entzug fordern, sondern schrittweise und respektvoll vorgehen. Viele Eltern sind überrascht, wie schnell sich anfänglicher Widerstand in Akzeptanz verwandelt, wenn der richtige Ansatz gewählt wird.
-
Absolut nicht! Es geht nicht um Technologieverzicht, sondern um bewusste, selbstbestimmte Nutzung. Wir leben in einer digitalen Welt und unsere Kinder müssen lernen, darin zu navigieren. Das Ziel ist, Technologie als Werkzeug zu nutzen, nicht von ihr beherrscht zu werden. Im Programm entwickeln wir einen ausgewogenen Ansatz, der die Vorteile digitaler Medien nutzt und gleichzeitig ihre Risiken minimiert.
-
Drei wesentliche Faktoren:
1) Die einzigartige Kombination aus Insider-Wissen über Tech-Konzerne, psychologischer Expertise und praktischer Elternerfahrung.
2) Der ganzheitliche Familienansatz, der alle Familienmitglieder einbezieht, statt nur auf die Kinder zu fokussieren.
3) Der prozessorientierte, individuelle Ansatz, der auf die spezifische Situation Ihrer Familie zugeschnitten wird, statt pauschale Lösungen anzubieten.